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„Katastrophenschutz-Leuchtturm“ in Jüterbog

Meldung aus Jüterbog
„Katastrophenschutz-Leuchtturm“ in Jüterbog (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: „Katastrophenschutz-Leuchtturm“ in Jüterbog

Jüterbog beteiligt sich an dem brandenburgischen Landesprojekt zur besseren Einbeziehung des bürgernahen Katastrophenschutzes. Ein Katastrophenfall wäre aus Landessicht z.B. ein großflächiger und langanhaltender Stromausfall (betroffen mindestens drei Bundesländer und voraussichtlich mindestens drei Tage). Kommunen und der für den Katastrophenschutz zuständige Landkreis haben dem Projekt „Katastrophenschutz-Leuchttürme“ oder kurz „KatS-Leuchttürme“ in den vergangenen Monaten Leben eingehaucht. 

 

Federführend für die örtliche Ausgestaltung und den überörtlichen Austausch ist dabei die 1. stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Jüterbog, Frau Christiane Lindner-Klopsch.


Ein KatS-Leuchtturm soll grundsätzlich als zentrale Anlaufstelle für die Bevölkerung dienen. Dort gibt es Informationen zur Schadenslage, Erste Hilfe und die Möglichkeit, Notrufe abzusetzen. Auch wird eine Trinkwassernotversorgung und zeitlich begrenzt Wärme vorgehalten. Es können zudem eigene Speisen in eigenen Gefäßen in einer Mikrowelle erwärmt werden. 

 

Der örtliche Leuchtturm für Jüterbog und die Ortsteile ist die Wiesenhalle.
Die grundsätzliche Einsatzbereitschaft wird für 2025 erwartet. Über die Entwicklung und den Fortschritt des Projektes berichtet die Stadt fortlaufend.

    

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